Lea
Nach jahrzehntelanger Pflege- und Betreuungstätigkeit benötigte Familie H. dringend eine mechanische Hilfe zur Benutzung des Familienbusses: die schwerstbehinderte Tochter Lea in den Wagen zu heben war körperlich einfach nicht mehr möglich.
Nach jahrzehntelanger Pflege- und Betreuungstätigkeit benötigte Familie H. dringend eine mechanische Hilfe zur Benutzung des Familienbusses: die schwerstbehinderte Tochter Lea in den Wagen zu heben war körperlich einfach nicht mehr möglich.
Jonas lebt in einer therapeutischen Wohngruppe. Die Teilnahme an einer Segelfreizeit unterstützt ihn, sich von der Rolle eines Teilnehmers in einer Jugendgruppe zu einem Jugendleiter zu entwickeln.
Die alleinerziehende Mutter von Markus, die Vollerwerbsminderungsrente bezieht, war auf Unterstützung durch die Jugendsozialstiftung angewiesen, um Markus einen Schwimmkurs zu ermöglichen.
„Jugendsozialstiftung der Familie Dr. Rieder“ übernimmt Familienpatenschaft des Ambulanten Kinderhospizes München
Mittagsbetreuung an Grundschulen in Fürstenfeldbruck Für einige Kinder an Grundschulen im Landkreis Fürstenfeldbruck übernimmt die Jugendsozialstiftung die Kosten für die Mittagsbetreuung, incl. der Auslagen für das gemeinsame Mittagessen.
Der eingetragene Verein „Turmgeflüster e.V.“ greift Ideen von Kindern und Jugendlichen auf, um gemeinsam mit ihnen die Welt der Literatur und des Theaters zu erschließen. Kreative Workshops, interaktive Veranstaltungen, Kultur- und Bildungsfahrten sowie fortlaufende kulturelle Angebote in der Freizeit werden konzipiert.
Kinder brauchen zur Einschulung eine Erstausstattung vom Schulranzen über Hefte, Stifte und Hausschuhe bis zum Materialgeld. Die Ausgaben bewegen sich hier pro Kind in der Höhe von ca. 100 bis 200 Euro.
Die Freude ist riesig, das Baby ist endlich da! Doch dann beginnt der ganz normale Wahnsinn einer jungen Familie:
Gefördert werden die musisch begabten Kinder einer Familie, die in deren musikalische Ausbildung sehr viel Zeit und Geld investiert. Um sie auf ein Violinstudium vorzubereiten, ist allerdings eine umfangreichere Ausbildung notwendig, zu der die Eltern aber finanziell nicht in der Lage sind.
Der Schulabschluss ist geschafft – was folgt nun? Für die 19-jährige Johanna aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck stand die Entscheidung fest: sie will sich für ein freiwilliges Soziales Jahr in der Behindertenarbeit engagieren.